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02.03.2010, 18:30 Uhr
Frauen Union hatte Frau Uljana Klein zu Gast
Die Frauen Union im CDU Kreisverband Helmstedt hatte die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Lehre, Frau Uljana Klein zu einem Vortrag eingeladen. 
Kerstin Jäger, Dorothea Dannehl, Uljana Klein (v.l.n.r.)
Seit 1996 gibt es in der Gemeindeverwaltung Lehre eine Gleichstellungsbeauftragte. Die Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte gehört in den Kommunen zu den freiwilligen Leistungen. „Daher ist es ist spannend zu hören, wie Ihre Arbeit aussieht“, schloss Dorothea Dannehl, Vorsitzende der Frauen Union des Kreisverbandes Helmstedt Ihre Begrüßung.
Frau Klein stellte zunächst die Ausgangssituation und Aufgaben da. Was ist eine Gleichstellungsbeauftragte, welche Aufgaben hat sie, warum ist die Bestellung einer Gleichstellungsbeauftragten notwendig.
„Frau Klein ist seit Januar 2009 in der Gemeinde Lehre tätig und hat seither schon viel bewegt und geleistet“, stellte Kerstin Jäger aus Groß Brunsrode fest, die den Kontakt zu Frau Klein hergestellt hatte. Ihre Unterstützung bei der Durchsetzung der Gleichstellung gilt gleichermaßen dem gesamten Mitarbeiterstab der Gemeindeverwaltung, was Klein als interne Arbeit ihres Tätigkeitsbereiches bezeichnet, als auch extern den Bürgern. Hier richtet sich ihre Tätigkeit durch ein breites Spektrum von sehr unterschiedlichen Veranstaltungen in Richtung Bevölkerung aus: Sprechstunden, Informationsrunden, Buchlesungen, Vater-Kind-Tour, FrauenSportWoche, seien exemplarisch genannt. Frau Klein ist es wichtig, das Thema Gleichberechtigung vielschichtig und breit gefächert für jede Generation und vernetzend anzubieten. So finden u. a. Frauenpolitische Abende mit den Ratsfrauen der Gemeinde Lehre statt und Kooperationen mit Regionalen Firmen.

Da es in Lehre kein Sozialamt mehr gibt, nimmt der Bereich Einzel- und Sozialfallberatung eine besondere Bedeutung ein. So leistete Frau Klein in ihrem ersten Jahr zahlreiche Erstberatungen für ein breites Spektrum, von Problemen mit der Arbeitsagentur, über bestehende Insolvenzverfahren, bis hin zu Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung und Gewalt in Paarbeziehungen, u. v. m. .

Zur externen Arbeit zählt auch die Zusammenarbeit mit den regionalen Gleichstellungsbeauftragten, wo u. a. neben einem fachlichen Austausch auch gemeinsamen Veranstaltungen organisiert werden, wie in 2009 die Ladies Night.

Mit einem Ausblick auf die Aktivitäten und Veranstaltungen 2010 beendete Frau Klein das Referat. Auch in diesem Jahr hat die agile Gleichstellungsbeauftragte aus Lehre viele Aktionen geplant.
Seit 1996 gibt es in der Gemeindeverwaltung Lehre eine Gleichstellungsbeauftragte. Die Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte gehört in den Kommunen zu den freiwilligen Leistungen. „Daher ist es ist spannend zu hören, wie Ihre Arbeit aussieht“, schloss Dorothea Dannehl, Vorsitzende der Frauen Union des Kreisverbandes Helmstedt Ihre Begrüßung.
Frau Klein stellte zunächst die Ausgangssituation und Aufgaben da. Was ist eine Gleichstellungsbeauftragte, welche Aufgaben hat sie, warum ist die Bestellung einer Gleichstellungsbeauftragten notwendig.
„Frau Klein ist seit Januar 2009 in der Gemeinde Lehre tätig und hat seither schon viel bewegt und geleistet“, stellte Kerstin Jäger aus Groß Brunsrode fest, die den Kontakt zu Frau Klein hergestellt hatte. Ihre Unterstützung bei der Durchsetzung der Gleichstellung gilt gleichermaßen dem gesamten Mitarbeiterstab der Gemeindeverwaltung, was Klein als interne Arbeit ihres Tätigkeitsbereiches bezeichnet, als auch extern den Bürgern. Hier richtet sich ihre Tätigkeit durch ein breites Spektrum von sehr unterschiedlichen Veranstaltungen in Richtung Bevölkerung aus: Sprechstunden, Informationsrunden, Buchlesungen, Vater-Kind-Tour, FrauenSportWoche, seien exemplarisch genannt. Frau Klein ist es wichtig, das Thema Gleichberechtigung vielschichtig und breit gefächert für jede Generation und vernetzend anzubieten. So finden u. a. Frauenpolitische Abende mit den Ratsfrauen der Gemeinde Lehre statt und Kooperationen mit Regionalen Firmen.

Da es in Lehre kein Sozialamt mehr gibt, nimmt der Bereich Einzel- und Sozialfallberatung eine besondere Bedeutung ein. So leistete Frau Klein in ihrem ersten Jahr zahlreiche Erstberatungen für ein breites Spektrum, von Problemen mit der Arbeitsagentur, über bestehende Insolvenzverfahren, bis hin zu Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung und Gewalt in Paarbeziehungen, u. v. m. .

Zur externen Arbeit zählt auch die Zusammenarbeit mit den regionalen Gleichstellungsbeauftragten, wo u. a. neben einem fachlichen Austausch auch gemeinsamen Veranstaltungen organisiert werden, wie in 2009 die Ladies Night.

Mit einem Ausblick auf die Aktivitäten und Veranstaltungen 2010 beendete Frau Klein das Referat. Auch in diesem Jahr hat die agile Gleichstellungsbeauftragte aus Lehre viele Aktionen geplant.